Bio Edelkastanienhonig von der Bioland-Imkerei Kramerhonig
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Bio Edelkastanienhonig

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Der kräftig herbe Edelkastanienhonig ist eine regionale Besonderheit. Die wärmeliebende Esskastanie haben die Römer ursprünglich hier angepflanzt. Größere Bestände gibt es in Deutschland vor allem im Pfälzer Wald und an den Hängen des Vordertaunus. Dieser aromatische Honig passt in die Feinschmeckerküche. Er verfeinert Joghurt und Früchte und ist zusammen mit reifem Käse ein besonderer Genuss.

Edelkastanienhonig ist herb - würzig - wild

Was macht den Edelkastanienhonig aus?

Edelkastanienhonig ist ein Feinschmecker-Honig. Nicht jeder mag ihn. Der würzige Duft und der charakteristisch herbe, manchmal leicht bittere Geschmack sind einzigartig. In manchen Jahren liefern die Kastanien neben Nektar auch noch Honigtau. Daher kann der Edelkastanienhonig in Farbe und Konsistenz stark variieren: Von cremig bis flüssig, von bernsteinfarben bis dunkelbraun. Die Natur ist eben jedes Jahr ist anders – und das kann man sehen und schmecken!
Edelkastanienhonig passt gut zu Naturjogurt, Birnen oder Himbeeren. Feinschmeckertipp: gratinierter Ziegenkäse mit frischen Walnüssen auf Rucola mit einem Klecks Edelkastanienhonig!

Edelkastanienhonig aus der Edelkastanie?

Ein besonders wertvoller und stattlicher Baum ist die Edelkastanie, regional auch Marone oder Keschde genannt. Die alten Römer brachten einst diese wärmeliebende Pflanze zu uns nach Deutschland. Größere Bestände gibt es vor allem im vorderen Taunus und am Rande des Pfälzer Waldes. Edelkastanien haben ein sehr wetterbeständiges Holz, das man früher oft zu Fensterrahmen, Balken und Pfosten verarbeitete. Ihre dicken Stämme bekommen nach etwa hundert Jahren oft Höhlen und dienen damit vielen Vögeln und anderen Höhlenbewohnern als Wohnung. Gekocht oder geröstet sind ihre Früchte, die Maronen, eine Köstlichkeit.

Einen hohen Stellenwert haben die Edelkastanien auch für die Bienen. Neben einer hohen, recht zuverlässigen Nektarversorgung im Juni und Juli halten die Blüten zusätzlich auch noch viel Pollen bereit. Diese üppige Energieversorgung beschert dem Bienenvolk noch einmal einen fast frühlingshaften Entwicklungsschub.

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